Die alljährliche Busschulung soll für mehr Sicherheit im und am Bus sorgen
Das Ziel der Busschulung ist, dass Kinder und Jugendliche für die Gefahren an der Bushaltestelle und im Bus sensibilisiert werden und manchen Schülern und Schülerinnen die Angst vorm Busfahren genommen wird. Dieses Angebot gibt es an manchen Grundschulen für Schüler und Schülerinnen der 1. Klasse und auch für die 4. Jahrgangsstufe. Am HSG findet die Busschulung in der 5. Jahrgangsstufe statt.
Zu Beginn des Schuljahres kamen zwei Polizisten ans HSG, gaben den Fünftklässlern Tipps und besprachen Regeln, wie man sich an der Bushaltestelle und im Bus zu verhalten hat.
Mit Hilfe von Fotos und kurzen Filmen lernten die Kinder, wie sie sich im oder am Bus verhalten müssen, damit es nicht gefährlich wird. Um sich nicht zu gefährden, muss man sich an gewisse Regeln halten, z.B. nicht schubsen oder hinter der gelben Linie warten, bis der Bus stehen bleibt. Es gibt auch Regeln, die man während der Busfahrt einhalten muss, zum Beispiel dass man keine Plätze mit Hilfe des Schulranzens freihalten darf.
Ich persönlich fand die Busschulung sehr lehrreich und ich habe viel gelernt dabei. Im Alltag fällt mir auf, dass sich manche Schüler und Schülerinnen der Unterstufe trotzdem nicht an die Regeln halten! Ich finde das nicht gut, weil sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere Kinder gefährden!
Quellen:
- Eigene Busschulung
- https://www.dbregiobus-bayern.de/service/busschule
- https://www.vab-info.de/seite/de/untermain/036:109:956/tn_36/Busschule.html
Bild: Leonardo Goik