Liebes Team der HSG-Schülerzeitung!
Dieser Leserbrief bezieht sich auf den Artikel „Homeschooling“ .
Ein wirklich toller Artikel. Doch möchten wir noch ein paar Nachteile hinzufügen.
Für uns waren die Nachteile etwas zu kurz gehalten. Die Folgen des langen Homeschooling sind durchaus weitreichender als beschrieben. So würden wir gerne hinzufügen, dass ein ständiger Konsum von digitalen Medien der Gesundheit nicht guttut. Außerdem werden die Schüler*innen auch sehr leicht von Nachrichten etc. im Unterricht abgelenkt. Am gravierendsten ist der Fakt, dass der Unterricht vor den Bildschirmen nicht so effektiv ist wie im Präsenzunterricht. Außerdem wurden viele durch das Homeschooling gezwungen, sich weitere Endgeräte zu kaufen, wofür viele Ressourcen verbraucht wurden, die teilweise in Kinderarbeit gewonnen werden.
Aber macht weiter so! Tolle Arbeit!
9 Einträge
Leserbrief zu "Wie der Ukraine-Krieg unser Leben beeinflusst"
Insgesamt ein sehr gelungener Artikel, der vor allem die Hintergründe zu den Preissteigerungen erklärt und das ganze Thema schön darstellt.
Nur in einem Punkt muss ich widersprechen: nämlich die 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr. Mir haben diese nicht gefallen. Sie waren ein Schnellschuss unserer Regierung; kaum war der Krieg erklärt, schon war das Sondervermögen eingerichtet. Dass wir mehr Geld für unsere Bundeswehr bereithalten sollten, steht außer Frage. Doch braucht unsere Bundeswehr erstmal eine Strukturveränderung, bevor sie die 100 Milliarden Euro einsetzen kann, sonst versinken sie alle in der Bürokratie und landen nicht dort, wo wir sie brauchen, nämlich als Schutzausrüstung für unsere Soldatinnen und Soldaten. Außerdem setzen diese 100 Milliarden Euro einfach ein falsches Zeichen - statt sich für den Frieden und um gewaltlose Lösungsansätze zu bemühen, zeigen sie nach außen, dass wir uns auf Krieg einstellen. Aber sind wir doch mal ganz ehrlich: Putin sieht doch gerade, dass es sein Militär nicht mal adäquat mit der Ukraine aufnehmen kann und schon jetzt stark geschwächt ist - wie soll er gegen die NATO ankommen? So blöd ist nicht mal Putin!
Sondervermögen hin oder her, es ist alles Geld, was der Staat ausgibt, und das passiert immer auf den Nacken der Steuerzahler*innen und es ist unsere Generation, die in ein paar Jahren diese Staatsverschuldung auffangen muss.
Das 2%-Ziel des BIPs erreichen zu wollen, finde ich wiederum gut, denn immerhin ist das eine Absprache mit den NATO-Partnern -insbesondere mit den USA. Wir können uns nicht ewig auf die Rückendeckung durch die USA verlassen, wenn wir nichts dafür tun.
Besonders interessant fand ich den Artikel zu der Punktschrift. Auch die Gestaltung der Webseite ist sehr gelungen, finde ich.
Toll ist auch, dass die Zeitung kostenfrei ist.
LG
Mir gefällt die Online-Ausgabe, weil es schonender für die Umwelt ist, wenn die Zeitung nicht auf Papier gedruckt wird. Außerdem sind auf der Website alle Artikel zu sehen und nicht nur die neuesten. Was ich auch gut finde, ist, dass man viele unterschiedliche Rätsel lösen kann und dass man ein neues bekommt, wenn man das erste fertig hat.
Mir gefällt die Online-Ausgabe, weil sie papier- und ressourcenschonender ist und man eine bestimmte Ausgabe, die man nach Jahren mal wieder anschauen will, nicht lange suchen muss. Außerdem können auch Menschen außerhalb unserer Schule die Artikel lesen. Zudem kann man Fehler, die man gemacht hat, ausbessern. Auf Papier ist so etwas eher schwierig, die Zeitung müsste dann nochmal gedruckt werden.
Liebe Schülerzeitung, ich finde es sehr gut, dass ich die Schülerzeitung jetzt auch immer online aufrufen kann, da es dadurch weniger Papiermüll gibt und weniger Bäume gefällt werden müssen. Außerdem finde ich es sehr angemessen, dass es ab jetzt für die Schüler gratis ist und man trotzdem noch die tollen Artikel der Schüler aufrufen kann.
Die Schülerzeitung gefällt mir, weil sie viele Leute interessiert und unterhaltsam ist. Sie kostet kein Geld und berichtet über viele Themen.
Liebes Team der Schülerzeitung, nach meiner Rückkehr vom Tag der offenen Tür habe ich mir eure Online-Ausgabe bei einer Tasse Kaffee zu Gemüte geführt (der Kaffee hat nicht für die ganze Zeitung gereicht, weil sie viel zu viel zu bieten hat, aber auch ohne Kaffee war sie ein Vergnügen). Ich finde, die Schülerzeitung ist noch viel, viel professioneller geworden und beeindruckt durch Vielfalt und Aktualität. Weiterhin viel Vergnügen beim Recherchieren, Fotografieren, Interviewen, Redigieren, Layouten usw.! Ich bin stolz darauf, eine solche Schülerzeitung am HSG zu haben, und habe schon andere darauf aufmerksam gemacht. 🙂
Anne Jost
Hallo,
das ist unsere Sammlung an Leserbriefen. Wir freuen uns, wenn ihr uns eure Gedanken zu einem Thema hinterlasst.
Viel Spaß beim Schreiben und Austauschen!
Beachte beim Absenden bitte unbedingt „Unsere Werte“.